Neuer Chefredakteur bei DER AKTIONÄR
Kulmbach, 03.04.2019 – DER AKTIONÄR, Deutschlands führendes Börsenmagazin, hat einen neuen Chefredakteur. Wie die Börsenmedien AG bekannt gab, hat Verleger Bernd Förtsch den erfahrenen Finanzjournalisten Leon Müller mit der Aufgabe betraut, den AKTIONÄR in Zukunft zu verantworten.
„Wir stehen vor einem gewaltigen Umbruch in der Medienbranche“, so Bernd Förtsch. „Wir müssen die Themen Print und Digital parallel weiterentwickeln, auf Herausforderungen wie sinkende Auflagen und die Paywall-Thematik gleichermaßen reagieren und unsere Position als Markt- und Innovationsführer an der Schnittstelle von Digital und Print behaupten und weiter ausbauen. Ich bin mir sicher, dass Leon Müller dieser Aufgabe gerecht werden und die Marke DER AKTIONÄR weiterentwickeln wird.“
Leon Müller hatte in der Vergangenheit bereits verschiedene Positionen innerhalb der Förtsch-Gruppe inne, war unter anderem Leiter Digitale Medien und Digitalvertrieb sowie Chefredakteur des Monatsmagazins DER ANLEGER. Er verfügt über profunde Expertise sowohl im Print- als auch im Digitalgeschäft. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und Herausforderung, gemeinsam mit einer erstklassigen Redaktion ‚Deutschlands großes Börsenmagazin’ weiterzuentwickeln und fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Ich danke Herrn Förtsch für sein Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen“, so Müller.
Über die Börsenmedien AG:
Die Börsenmedien AG zählt zu den erfolgreichsten Wirtschaftsverlagen Deutschlands. Mit drei Wochen- und einem Monatstitel – DER AKTIONÄR, BÖRSE ONLINE, €uro am Sonntag und €uro – bietet das Medienhaus das größte Verlagsangebot für Privatanleger in Deutschland. Zahlreiche Fachdienste und mehrere Digitalplattformen, darunter DER AKTIONÄR TV, die 2018 übernommene Website Finanztreff.de sowie deraktionaer.de und boerse-online.de bescheren dem Medienhaus auch in der digitalen Welt einen Spitzenplatz.
Über 100 Finanzredakteure sowie mehr als 250 Mitarbeiter an den Standorten Kulmbach, München, Frankfurt am Main und Berlin arbeiten täglich daran, Privatanlegern Informationen mit Nutzwert zur Verfügung zu stellen.