Andreas Deutsch wird Chef vom Dienst bei DER AKTIONÄR
Kulmbach, 9. September 2020 – Andreas Deutsch wird Chef vom Dienst bei Deutschlands führendem Börsenmagazin. Mit der neu geschaffenen Redaktionsposition reagieren die Verantwortlichen des AKTIONÄR auf das starke Wachstum.
Andreas Deutsch besetzt die neu geschaffene Position des Chefs vom Dienst bei Deutschlands führendem Börsenmagazin DER AKTIONÄR. Deutsch war zuvor leitender Redakteur bei DER AKTIONÄR. Das Magazin der Kulmbacher Börsenmedien AG verfügt über eine vollintegrierte Redaktion in den Bereichen Print, Digital und TV. Zuletzt konnte DER AKTIONÄR seine führende Position im Segment der Wirtschaftstitel weiter ausbauen.
Als einziger Wirtschaftstitel schaffte es Deutschlands führendes Börsenmagazin unter die TOP100 der umsatzstärksten am Kiosk. Das Fachmagazin Pressereport bezeichnet den AKTIONÄR als „Wachstums-Champion im Handel“.
Nicht nur die Verkaufszahlen und die Online-Reichweite sind zuletzt deutlich gestiegen, auch das Redaktionsteam des AKTIONÄR hat sich an den Standorten Kulmbach, Frankfurt und Berlin weiter verstärkt.
„Der AKTIONÄR ist im letzten Jahr stärker als alle anderen Finanzmedien gewachsen, sowohl im Digital- als auch im hart umkämpften Print-Segment. Wir verstehen uns als Marktführer, wenn es um das Thema Aktien- und Geldanlage geht. Wir sind der einzige Pure Player im Markt, der wie kein zweites Magazin für die „Aktie“ steht. Die Ernennung von Andreas Deutsch zum CvD ist die Konsequenz der gewachsenen Redaktionsgröße“, so Leon Müller, Chefredakteur des AKTIONÄR.
Mit über 30 Kolleginnen und Kollegen zählt DER AKTIONÄR zu den größten Fachredaktionen in Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass Andreas Deutsch den Posten als Chef vom Dienst übernommen hat. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Börsenmedien AG ist er die ideale Besetzung, um die Chefredaktion bei der Organisation für die wöchentliche Magazinproduktion, das Tagesgeschäft sowie die Digitalangebote zu unterstützen und das stark gewachsene Team zu koordinieren.“
Andreas Deutsch ist bereits seit 2004 als Wirtschaftsredakteur bei der Börsenmedien AG tätig und bekleidete zuletzt die Funktion als leitender Redakteur. „DER AKTIONÄR ist für mich längst zu einer Herzensangelegenheit geworden. Die Redaktion des AKTIONÄR ist wie ein Detektivbüro: immer auf der Suche nach der nächsten Highflyer-Aktie oder dem nächsten Top-Trend. Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und will meinen Teil dazu beitragen, dass wir unser Potenzial noch besser nutzen können. Derzeit entdecken viele Menschen die Börse, wir wollen auch ihnen ein Leitfaden sein.“
Über die Börsenmedien AG:
Die Börsenmedien AG zählt zu den führenden Medienhäusern für Finanzinformationen im deutschsprachigen Raum. Das eigentümergeführte Unternehmen mit Sitz im fränkischen Kulmbach vereint zahlreiche erfolgreiche Marken unter einem Dach, darunter Deutschlands führendes Börsenmagazin DER AKTIONÄR sowie DER AKTIONÄR TV, das Bewegtbildportal für Anleger. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat die Gesellschaft immer wieder für Innovationen im Markt gesorgt.
Dabei stand und steht seit jeher ein Ziel im Vordergrund: Privatanlegern fundierte und geldwerte Informationen zur Verfügung zu stellen, jederzeit und über alle Medienkanäle hinweg, ob in gedruckter Form, über digitale Medien oder im TV. Das ist die Mission der Unternehmensgruppe, die neben dem Hauptsitz in Kulmbach einen weiteren Standort in Frankfurt am Main unterhält.
Über die Börsenmedien AG:
Die Börsenmedien AG zählt zu den erfolgreichsten Wirtschaftsverlagen Deutschlands. Mit drei Wochen- und einem Monatstitel – DER AKTIONÄR, BÖRSE ONLINE, €uro am Sonntag und €uro – bietet das Medienhaus das größte Verlagsangebot für Privatanleger in Deutschland. Zahlreiche Fachdienste und mehrere Digitalplattformen, darunter DER AKTIONÄR TV, die 2018 übernommene Website Finanztreff.de sowie deraktionaer.de und boerse-online.de bescheren dem Medienhaus auch in der digitalen Welt einen Spitzenplatz.
Über 100 Finanzredakteure sowie mehr als 250 Mitarbeiter an den Standorten Kulmbach, München, Frankfurt am Main und Berlin arbeiten täglich daran, Privatanlegern Informationen mit Nutzwert zur Verfügung zu stellen.