IVW III/2014: DER AKTIONÄR GEWINNT ZWEISTELLIG HINZU / ABONNEMENTS +10,3 PROZENT / VERKAUF +4,2 PROZENT / DER AKTIONÄR AUF ERFOLGSKURS

Kulmbach – DER AKTIONÄR befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Das von der Börsenmedien AG verlegte Anlegermagazin hat die Auflage im zurückliegenden dritten Quartal 2014 weiter gesteigert. Mit 38.693 Exemplaren überstieg die verkaufte Auflage den Vorjahreswert um 4,2 Prozent. Besonders stark entwickelte sich dabei das Geschäft mit Abonnements. Mit einem Netto-Zuwachs um 1.482 Abonnenten konnte sich DER AKTIONÄR deutlich vom negativen Marktumfeld entkoppeln.


DER AKTIONÄR nimmt Spitzenplatz ein

In einem sich insgesamt abschwächenden Umfeld – das Segment der Wirtschaftsmagazine hat der jüngsten Ausweisung der IVW zufolge auch im dritten Quartal 2014 weitere Einbußen hinnehmen müssen – konnte DER AKTIONÄR Zugewinne verbuchen. Nach 350.000 Exemplaren im dritten Quartal 2013 erreichte die verkaufte Auflage von DER AKTIONÄR (plus 4,2 Prozent), Börse Online (minus 17,0 Prozent), Focus Money (minus 0,8 Prozent) und Wirtschaftswoche (minus 0,8 Prozent) im dritten Quartal 2014 nur noch 343.909 Exemplare – ein Minus in Höhe von 1,7 Prozent. DER AKTIONÄR konnte demnach als einziger der genannten Titel wachsen.

Verkaufte Auflage

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Entwicklung der Abonnenten-Zahlen. Während DER AKTIONÄR die Zahl der Abonnenten um netto 1.482 auf 15.807 steigerte (plus 10,3 Prozent), büßte der Wettbewerb 1,6 Prozent ein.

Abonnement

Abonnement-Wachstum kompensiert Rückgang im Einzelverkauf

Allerdings machten sich das Wachstum der Abonnenten-Zahl sowie das allgemeine negative Umfeld für Wirtschaftstitel im Einzelverkauf bemerkbar. Der Einzelverkauf ging um 6,1 Prozent oder 551 auf 8.411 Exemplare zurück, womit er sich jedoch deutlich besser entwickelte als der Markt, der einen Rückgang um 10,8 Prozent von in Summe 36.347 auf 32.417 Exemplare hinnehmen musste. 


ePaper-Abonnements bleiben Wachstumstreiber

Getragen wurde das Wachstum im Abonnement-Segment überwiegend durch eine dauerhaft starke Nachfrage nach digitalen ePaper-Abonnements. Ihre Zahl stieg im Jahresvergleich um 37,6 Prozent auf 4.005 (plus 1.095) und lag damit das zweite Quartal in Folge über der Marke von 4.000. Die Zahl der Print-Abonnenten wuchs netto um 387 auf 11.802. 


Digital-Geschäft gewinnt weiter an Bedeutung

„Die starke Nachfrage nach unserem ePaper-Abonnement ist einerseits erfreulich, andererseits gibt einem die Entwicklung des Gesamtmarktes zu denken. Umso wichtiger ist es, dass wir unserer Linie treu bleiben: Wir fokussieren uns auf Digitale Produkte, jedoch ohne dabei das Print-Geschäft auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen“, fasst Leon Müller, Leiter Vertrieb und Digitale Medien, die jüngsten Zahlen zusammen. 


Produktoffensive im Digital-Segment trägt Früchte

Die Börsenmedien AG hat zuletzt mit mehreren Produktinnovationen das Digital-Geschäft massiv ausgebaut. Mit „smartDepot“, „TSI Premium“ und „Die 800%-Strategie“ wurde eine webbasierte Strategie-Software für Privatanleger und Vermögensverwalter sowie zwei Fachpublikationen mit Schwerpunkt strategische Geldanlage mit Aktien und Derivaten auf den Markt gebracht. Alle drei Produkte erzeugten von Beginn an eine erhebliche Nachfrage, sodass das Digitale Segment inzwischen wesentlich zum Unternehmenserfolg beiträgt.


Über DER AKTIONÄR:

DER AKTIONÄR ist eine feste Größe unter den Wirtschaftstiteln in Deutschland. 1996 erstmals erschienen, ist Deutschlands großes Börsenmagazin heute Pflichtblatt an allen deutschen Börsen und belegt regelmäßig vordere Plätze in den Rankings der meistverkauften Wirtschaftszeitschriften. Zuletzt wurde das Magazin das vierte Jahr in Folge als „Bestes Anlegermagazin“ ausgezeichnet.

DER AKTIONÄR steht für solide Börsenberichterstattung und fundierte Empfehlungen. Die Redaktion, die sich auf das Haupthaus in Kulmbach sowie Büros in Frankfurt am Main und New York aufteilt, stellt den Mehrwert für den Leser in den Vordergrund. Neben Aktien, Derivaten und Fonds befasst sich das Team inhaltlich auch mit Strategien. Zentrales Element des wöchentlich erscheinenden Magazins ist das Aktien-Musterdepot, das Anlegern eine starke Orientierungs-Hilfe ist, sowie der Chart-Check. Letzterer ist einzigartig in seiner Form: Woche für Woche veröffentlicht die Redaktion Dutzende Updates zu laufenden Empfehlungen. Abgerundet wird das Heft durch einen umfangreichen Statistik-Teil.

Über die Börsenmedien AG:
Die Börsenmedien AG zählt zu den erfolgreichsten Wirtschaftsverlagen Deutschlands. Mit drei Wochen- und einem Monatstitel – DER AKTIONÄR, BÖRSE ONLINE, €uro am Sonntag und €uro – bietet das Medienhaus das größte Verlagsangebot für Privatanleger in Deutschland. Zahlreiche Fachdienste und mehrere Digitalplattformen, darunter DER AKTIONÄR TV, die 2018 übernommene Website Finanztreff.de sowie deraktionaer.de und boerse-online.de bescheren dem Medienhaus auch in der digitalen Welt einen Spitzenplatz.
Über 100 Finanzredakteure sowie mehr als 250 Mitarbeiter an den Standorten Kulmbach, München, Frankfurt am Main und Berlin arbeiten täglich daran, Privatanlegern Informationen mit Nutzwert zur Verfügung zu stellen.