DER AKTIONÄR belegt Spitzenplatz bei digitaler ePaper-Auflage / Applikationen für Apple iOS-Geräte sorgen für ersten Platz in Zeitungskiosk

Kulmbach – Das Anlegermagazin DER AKTIONÄR führt einer aktuellen Auswertung des Branchendienstes pv digest zufolge das Ranking der Umsatzstärksten Verlags-Apps in Apples iPhone Zeitungskiosk an. In der November-Ausgabe führt der monatlich erscheinende Fachdienst das Anlegermagazin DER AKTIONÄR in der Rangliste „Top 10 nach Umsatz iPhone Zeitungskiosk“ auf Platz 1 und damit vor Publikationen wie „Sport Bild plus“, „The Economist on iPhone“, „WirtschaftsWoche“ und „NYTimes“. Dieses Ergebnis unterstreicht die zunehmende Bedeutung der digitalen ePaper-Ausgabe für das Anlegermagazin. Auch frühere Untersuchungen bescheinigen dem AKTIONÄR regelmäßig einen großen Erfolg mit seiner digitalen Ausgabe.


Verkäufe über Zeitungskiosk überwiegen

„Im Einzelverkauf unserer digitalen ePaper-Ausgabe spielen die Applikationen für iOS-Geräte eine ganz entscheidende Rolle für uns. Inzwischen verkaufen wir mehr Exemplare über den Zeitungskiosk als über andere Kanäle“, kommentiert Leon Müller, Leiter Vertrieb und Digitale Medien bei der Kulmbacher Börsenmedien AG, die Entwicklung. 


Erfolgreichstes Anlegermagazin in Deutschland

Einer bereits im Juni veröffentlichten Auswertung von Media Perspektiven (siehe auch Statistik bei Statista)zum Erfolg digitaler Zeitschriftenausgabenzufolge ist DER AKTIONÄR das erfolgreichste Anlegermagazin Deutschlands. Bezogen auf alle Zeitschriften in Deutschland belegt DER AKTIONÄR mit einer ePaper-Auflage von 17.285 Exemplaren (IVW I/2014) einen respektablen vierten Platz – geschlagen geben muss sich das Fachmagazin lediglich den Publikationen „Der Spiegel“, „Bild am Sonntag“ und „Die Zeit“. Im Wettbewerbsvergleich hingegen trumpft DER AKTIONÄR auf, liegt deutlich vor direkten Konkurrenten wie „Börse Online“ und „Focus Money“.

„Wir wollen unsere führende Rolle im digitalen Segment weiter ausbauen. Allein zwischen dem ersten und dritten Quartal haben wir die digitale ePaper-Auflage des AKTIONÄR um knapp 6 Prozent auf inzwischen 18.276 Exemplare gesteigert“, so Leon Müller. „Jetzt werden wir unser Angebot Schritt für Schritt ausbauen und damit die Attraktivität der digitalen Inhalte weiter steigern.“


Über DER AKTIONÄR:

DER AKTIONÄR ist eine feste Größe unter den Wirtschaftstiteln in Deutschland. 1996 erstmals erschienen, ist Deutschlands großes Börsenmagazin heute Pflichtblatt an allen deutschen Börsen und belegt regelmäßig vordere Plätze in den Rankings der meistverkauften Wirtschaftszeitschriften. Zuletzt wurde das Magazin das vierte Jahr in Folge als „Bestes Anlegermagazin“ ausgezeichnet.

DER AKTIONÄR steht für solide Börsenberichterstattung und fundierte Empfehlungen. Die Redaktion, die sich auf das Haupthaus in Kulmbach sowie Büros in Frankfurt am Main und New York aufteilt, stellt den Mehrwert für den Leser in den Vordergrund. Neben Aktien, Derivaten und Fonds befasst sich das Team inhaltlich auch mit Strategien. Zentrales Element des wöchentlich erscheinenden Magazins ist das Aktien-Musterdepot, das Anlegern eine starke Orientierungs-Hilfe ist, sowie der Chart-Check. Letzterer ist einzigartig in seiner Form: Woche für Woche veröffentlicht die Redaktion Dutzende Updates zu laufenden Empfehlungen. Abgerundet wird das Heft durch einen umfangreichen Statistik-Teil.

Über die Börsenmedien AG:
Die Börsenmedien AG zählt zu den erfolgreichsten Wirtschaftsverlagen Deutschlands. Mit drei Wochen- und einem Monatstitel – DER AKTIONÄR, BÖRSE ONLINE, €uro am Sonntag und €uro – bietet das Medienhaus das größte Verlagsangebot für Privatanleger in Deutschland. Zahlreiche Fachdienste und mehrere Digitalplattformen, darunter DER AKTIONÄR TV, die 2018 übernommene Website Finanztreff.de sowie deraktionaer.de und boerse-online.de bescheren dem Medienhaus auch in der digitalen Welt einen Spitzenplatz.
Über 100 Finanzredakteure sowie mehr als 250 Mitarbeiter an den Standorten Kulmbach, München, Frankfurt am Main und Berlin arbeiten täglich daran, Privatanlegern Informationen mit Nutzwert zur Verfügung zu stellen.